Offener Brief zur gestoppten Kitarechtsnovelle in Brandenburg

Mit dem Stopp der Brandenburger Kitarechtsnovelle hat sich das Land keinen Gefallen getan. In einem Offenen Brief an die Ministerin Britta Ernst legt FRÖBEL-Geschäftsführer Stefan Spieker ausführlich dar, welchen Chancen das Land Brandenburg ohne Not vergibt.

In einem Offenen Brief an die Ministerin äußert sich FRÖBEL-Geschäftsführer Stefan Spieker besorgt und belegt, welche Chancen das Land Brandenburg vergibt.

Nachdem Kitas und Kitaträger in den letzten Wochen immer wieder die Landkreise und den Landkreistag als diejenigen identifizieren konnten, die die unbürokratische Aufnahme von Kindern in den Kitas durch bürokratische Hürden erschwert haben, ist das Agieren des Landkreistages entlarvend.

Ausgerechnet die geflohenen Kinder aus der Ukraine und das Narrativ der permanenten Krise werden als Ausrede bemüht. Dabei war schon in den vergangenen vom Ministerium organisierten Austausch- und Verhandlungsrunden immer wieder deutlich geworden, dass es den Vertreterinnen und Vertretern der Landkreise nur um eins ging: die Kostenbelastung im Bereich der frühen Bildung soweit es geht für sich zu drücken.

Den vollständigen Offenen Brief finden Sie hier:

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